Hauptversammlung der Fördergemeinschaft Pflege e.V.
Die Fördergemeinschaft Pflege hatte vergangene Woche zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Neben den üblichen Regularien stand ein Vortrag von Dr. Karl Josef Paul auf der Tagesordnung. Außerdem fiel der Startschuss für eine Kampagne zur Mitgliederwerbung. Zur jährlichen Mitgliederversammlung der Fördergemeinschaft Pflege konnte die Vorsitzende Gertrud Müller 210 Teilnehmer in der Stadthalle begrüßen, unter ihnen auch die Erste Beigeordnete der Stadt Gerlingen, Martina Koch-Haßdenteufel.
Dr. Paul sprach in seinem Vortrag über die Volkskrankheiten Sigmadivertikulitis und Hämorrhoiden. An Hämorrhoiden würden rund 60 bis 70 Prozent aller Erwachsenen über 50 Jahren leiden. ln den meisten Fällen könnten Hämorrhoiden ambulant behandelt werden.
Geschäftsführer Reinhard Ernst hatte einige Folien zur Sozialstation vorbereitet, in denen er auf die Neuigkeiten aus dem vergangenen Jahr hinwies. ln seinem Geschäftsbericht hielt Ernst fest, dass die Fördergemeinschaft im vergangenen Jahr mit 31 .000 Euro 450 Euro weniger Mitgliedsbeiträge eingenommen habe. Das bedeutet neun Mitglieder weniger'. ln Gerlingen gebe es derzeit zum Beispiel 22 Pattenten mit aufwendiger Pflegesituation, für die Mittel vom Krankenpflegeverein eingesetzt werden. Ferner würden zum Beispiel Fortbildungen im Bereich der Palliativ- und der Gerontofachpflege finanziert.
Andreas Arzt betonte gleich zu Beginn seiner Ausführungen, wie wichtig es sei, für die Fördergemeinschaft neue Mitglieder zu werben. ,,Wir wollen noch weit mehr Fördermitglieder in unserer Gemeinschaft willkommen heißen". Dementsprechend laute der Slogan der Kampagne auch ,,Für die extra Minute". Bei der Kampagne stehe der Mensch im Mittelpunkt - das Mitglied der Pflegegemeinschaft, das die extra Minute ermögliche, Patienten, die sich für die extra Minute bedanken und Mitarbeiter der Sozialstation, die die extra Minute machen.
Und schließlich konnte Gedrud Müller mit Christa und Günter Disch, Waltraud und Ahmed Habasch, Renate Jatzek, lngo Werner Annelore und Karl-Heinz Pauly, Gertrud und Willibald Röhling, Marianne Schmidt sowie Emma Weidle auch noch einige Mitglieder für 25 Jahre Mitgliedschaft ehren.
Dr. Paul sprach in seinem Vortrag über die Volkskrankheiten Sigmadivertikulitis und Hämorrhoiden. An Hämorrhoiden würden rund 60 bis 70 Prozent aller Erwachsenen über 50 Jahren leiden. ln den meisten Fällen könnten Hämorrhoiden ambulant behandelt werden.
Geschäftsführer Reinhard Ernst hatte einige Folien zur Sozialstation vorbereitet, in denen er auf die Neuigkeiten aus dem vergangenen Jahr hinwies. ln seinem Geschäftsbericht hielt Ernst fest, dass die Fördergemeinschaft im vergangenen Jahr mit 31 .000 Euro 450 Euro weniger Mitgliedsbeiträge eingenommen habe. Das bedeutet neun Mitglieder weniger'. ln Gerlingen gebe es derzeit zum Beispiel 22 Pattenten mit aufwendiger Pflegesituation, für die Mittel vom Krankenpflegeverein eingesetzt werden. Ferner würden zum Beispiel Fortbildungen im Bereich der Palliativ- und der Gerontofachpflege finanziert.
Andreas Arzt betonte gleich zu Beginn seiner Ausführungen, wie wichtig es sei, für die Fördergemeinschaft neue Mitglieder zu werben. ,,Wir wollen noch weit mehr Fördermitglieder in unserer Gemeinschaft willkommen heißen". Dementsprechend laute der Slogan der Kampagne auch ,,Für die extra Minute". Bei der Kampagne stehe der Mensch im Mittelpunkt - das Mitglied der Pflegegemeinschaft, das die extra Minute ermögliche, Patienten, die sich für die extra Minute bedanken und Mitarbeiter der Sozialstation, die die extra Minute machen.
Und schließlich konnte Gedrud Müller mit Christa und Günter Disch, Waltraud und Ahmed Habasch, Renate Jatzek, lngo Werner Annelore und Karl-Heinz Pauly, Gertrud und Willibald Röhling, Marianne Schmidt sowie Emma Weidle auch noch einige Mitglieder für 25 Jahre Mitgliedschaft ehren.